« zurück zur Hauptseite | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag »

Neues aus dem Gästeblog (5.KW)

„Die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit...“

Dem Knie, Danke der Nachfrage meine sehr verehrten Leserinnen und Leser, geht’s zwar nicht besser, aber tippen geht gerade eben noch so. Und wenn ich schon mal beim Thema Gesundheit bin, dann kann ich ja gleich rasch nachfragen, wie’s denn so ganz allgemein um die geistige Gesundheit derjenigen Rautengeilen bestellt ist, die bei Freundschaftsspielen der Borussia die eigenen Spieler verbal angreifen? – Alles im grünen Bereich soweit? Na dann bin ich ja heilfroh! – Also mal ehrlich Kollegen, der Knabe kann, wenn er denn darf und vor allen Dingen will, ganz passabel Fußball spielen, hat den großen Durchbruch aber noch vor sich. (Wenn er denn weiterhin darf und will.) Bäume hat er im Trikot der Borussia jedenfalls noch nicht ausgerissen und ob er eben das in den kommenden 17 Bundesligapartien tun wird, bleibt darüber hinaus erst recht abzuwarten. Jetzt hat Alexander Baumjohann angekündigt, sich ab Sommer mal ablösefrei ein bißchen in München umschauen zu wollen. Man weiß ja schließlich nicht so ganz genau, wie lange dieser Franzose da tatsächlich noch wirbeln wird. So weit so gut. Nur: Wo genau ist denn jetzt das Problem? – Ihr habt scheinbar ein Problem mit Bayern, also dem FC Bayern genauer gesagt. Okay, haben so manche Menschen. Schweine mögt ihr auch nicht. Gut, ist Geschmackssache. Aber sonst? Und was hat das jetzt alles mit Baumjohann zu tun? Und vor allen Dingen: Wie produktiv für das Projekt «Nichtabstieg» mag es sein, ein zartes Fußballerseelchen im rauhen Abstiegskampf mit derlei hausgemachten Nonsens zu beladen? Die Antwort darf sich jeder selbst geben, Freunde der Verbalinjurie. Die Mannschaft muß den Klassenerhalt schaffen, egal wie, alles andere ist doch völlig Brause. Und ob ein 22jähriger dann nach München wechselt, um dort gemütlich auf der Bank zu sitzen oder auch nicht, danach kräht doch kein Hahn. So läuft das Geschäft und Schluß! Wer das nicht ertragen kann, der sollte sich schleunigst ein anderes Hobby, aber nicht den Krieg mit einem Teenie suchen. Und wenn doch, das sieht der Trainer schon richtig, wird die Kurve den Kampf gewinnen, gar keine Frage. Fragt sich nur, um welchen Preis. Gesunden Gruß!

Gastkolumnist Dr. Theo Soph pfeift Montags beim FohlenKommandO die neue Woche an