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Abgänge - Ende Juni: Thomas Broich

FohlenKommandO begleitet das Großreinemachen im Gladbacher Kader mit einer Reihe über die betroffenen Spieler.

Thomas Broich kam in der Winterpause der Saison 2003/2004 aus Burghausen zur Borussia. In den folgenden Monaten wurde er aufgrund seines filigranen Spiels von Vielen geschätzt und sogar mit der WM 2006 in Verbindung gebracht. Je länger er sich jedoch bemühte, sein Spiel „ästhetischer und effizienter zugleich (zu) machen“, desto mehr vermisste man die Effektivität. Auch das von Broich begonnene Philosophie-Studium konnte die Leistungen auf dem Platz nicht merklich steigern. Sogar die Aussprache des eigenen Familiennamens litt zusehends. Mit Federico Insúa hat die Borussia schon einen Nachfolger verpflichtet, der hoffentlich mit dem Druck, der auf einem Spielmacher lastet, besser umgehen kann. Wir bedanken uns bei Thomas Broich für 68 Bundesligapielen, 4 Tore, 7 Vorlagen, 7 Gelbe Karten und den (vorerst gescheiterten) Versuch, sein „Spiel der Kunst anzunähern“.

Lesen Sie schon bald eine neue Folge über einen weiteren Spieler, der leise „Tschö“ gesagt hat.