« zurück zur Hauptseite | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag » | zum vorherigen Beitrag »

Neues aus dem Gästeblog (9.KW)

Die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit...

ENDLICH! ENDLICH! ENDLICH! – Endlich mal wieder drei Punkte im Sack. Jetzt noch flugs zwei zusätzliche Punkte aus der Hoffenheim-Partie beim DFB einklagen und schon schaut die Welt wieder sehr viel freundlicher aus. Mehr gibt’s dann auch aus meiner Sicht zu diesem Spieltag nicht zu sagen. Nur noch so viel. Falls Sie, sehr verehrte Leserinnen und Leser, vor lauter Borussia- und Karnevalsfeierei die große Hollywood-Sause verpaßt haben sollten, hier, wie gewohnt, noch schnell die Entscheidungen der Akademie und die Abräumer des Jahres im Überblick:

BESTER HAUPTDARSTELLER: Hans Meyer (konkurrenzlos)
BESTE NEBENDARSTELLER: Das FC-Hollywood-Ensemble («Drei Siege am Stück, dann ist der Spuk vorbei!»)
BESTE REGIE: Lucien Favre (aus einem Fast-Absteiger allen Kritikern zum Trotz konsequent eine Top-Mannschaft geformt)
BESTER CHANCENTOD: Kevin Kuranyi (ohne Worte)
BESTE KARRIEREVERWEIGERUNG: Lukas Podolski
BESTES DREHBUCH: Hans Meyer & Borussia Mönchengladbach («Hans macht's spannend»)
BESTE DREHBUCHADAPTION: Ralf Rangnick & Dietmar Hopp («Much ado about not so much after all»)
BESTE VERLETZUNG: Miroslav Klose (beim Torjubel im Spiel gegen den KSC)
BESTER SCHNAUZBART: Jos Luhukay (Immer noch!)
BESTER SPRUCH: Karl-Heinz Rummenigge («1899 Hoffenheim - wo haben die sich eigentlich die letzten hundert Jahre versteckt?»)
LEBENSWERK: Hans Meyer
EHRENPREIS DER AKADEMIE «COURAGE»: C. Hornung & D. Krümpelmann (Das muß man sich allen Ernstes nämlich auch erst mal trauen!)

Hollywood-Reporterlegende Dr. Theo Soph pfeift heute fast live vom «Roten Teppich» für das FohlenKommandO die neue Woche an