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Abgänge - kurz vor Zwölf: Peter Pander

Auch wenn ein Sportdirektor sich verabschiedet, gibt es einen entsprechenden Beitrag in der Abgänge-Reihe.

Peter Pander kam am 21. April 2005 zur Borussia, nachdem der gelernte Bankkaufmann von 1991 bis 2004 den fließenden Übergang vom VW-Angestellten zum Bundesligamanager erprobt hatte. Da sich der Verein im Winter 2004/05 den Ruf als "Kaufhaus des Westens" verdient hatte, fügte sich Pander nahtlos ein und verpflichtete bis Anfang 2007 eine ganze Batterie von neuen Spielern: Alexander Baumjohann, Kasper Bøgelund, David Degen, Michael Delura, Hassan El Fakiri, Steve Gohouri, Christofer Heimeroth, Federico Insúa, Kahê, Niels Oude Kamphuis, Krisztian Lisztes, Nando Rafael, Sebastian Svárd, Bo Svensson, Mikkel Thygesen sowie Zé António. Dem standen eine ebenbürtige Ansammlung von Abgängen gegenüber: Jörg Böhme, Thomas Broich, Bradley Carnell, Giovane Elber, Milan Fukal, Markus Hausweiler, Darius Kampa, Bernd Korzynietz, Craig Moore, Niels Oude Kamphuis, Krisztian Lisztes, Marcelo Pletsch, Sead Ramovic, Jan Schlaudraff, Jeff Strasser, Vaclav Sverkos, Ivo Ulich, Joris van Hout und Nico van Kerckhoven. Nachdem mit Horst Köppel und Jupp Heynckes zudem zwei Trainer ausgewechselt wurden, sahen Pander und der Verein am 8. März 2007 die Zeit für gekommen. das Wechselspiel auch auf den Posten des Sportdirektors auszudehnen und gaben die Trennung bekannt. Als Nachfolger wurde Christian Ziege ausgeguckt. Wir bedanken uns bei Peter Pander für folgende sportliche Ergebnisse seiner Amtszeit: 63 Bundesligaspiele mit 16 Siegen, 21 Unetnschieden, 26 Niederlagen und 63:85 Toren, sowie zwei Siegen und zwei Niederlagen im DFB-Pokal.

Diese Reihe wird hoffentlich erst im Sommer fortgesetzt.