Resozialisierungsversuche eines ehemaligen Torhüters
Interessant ist jedoch die Kahnsche Begründung: "Schalke braucht einen Manager, der 100 Prozent seiner Zeit einbringen kann. Das kann ich allerdings nicht." Was hätte er sonst noch zu tun? P1? "Experte" beim ZDF? Und was sagt er dem nächsten potentiellen Arbeitgeber? Kahn meint, das Angebot von Schalke sei sechs Monate zu früh gekommen. Was ist dann? Die Kinder aus dem Gröbsten raus? Kahn aus dem P1 rausgewachsen?
Vielleicht braucht er auch einfach noch ein wenig Zeit für sich.
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