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Der gute Rat

Die Schalker Spieler üben sich seit Wochen in einer selten gewordenen Tugend: Einfach öfter Mal die Schnauze halten. Und damit stehen sie gar nicht so schlecht da, tabellarisch und menschlich. Keine verhaspelten, gehetzten Altintop-Allgemeinplätze, nie mehr ein rustikaler Rost, der sein Kasernenhofimage vom Aufräumer jetzt vor allem in der Kabine und auf der Ersatzbank pflegen kann, ein Kuranyi, der nur in der Nutella-Werbung spricht? Feels like heaven!
Bundesligaspieler dieses Landes: Solidarisiert Euch! Folgt euren Schalker Kollegen! Diese Welt wäre eine bessere. Die Sportschau könnte die gesparte Zeit nutzen und Spielberichte senden, statt Töppi zu gestatten mehrere Fragen an Klose über dessen genauso geheimnisvolle wie uninteressante Zeichensprache zu stellen. Und die Männer vom Schlage dieses früheren Sat1 Mannes mit den beknackten Brillen und dem schicken „Ich-kauf-im-selben-Laden-wie-Effe“ Outfit, dessen Name mir partout nicht einfallen will, gehen wieder ans Mikro beim Perserteppich Ausverkauf.
Seid ihr mit mir?